Liliane Schweizer-Christen
Frau Schweizer betreut die Sehschule der Praxis. Die Sehschule/Orthoptik (griechisch "ortho"= regelrecht, "optik"= Lehre vom Sichtbaren) beschäftigt sich als spezialisierter Teilbereich der Augenheilkunde mit den Erscheinungsformen des beidäugigen Sehens. « zurück zur Teamseite
Als eidgenössisch diplomierte Orthoptistin ist sie stets auf dem aktuellsten Stand des Wissens. Ihre Ausbildung absolvierte sie in der Abteilung für Orthoptik und Neuroophthalmologie der Augenklinik des Kantonsspitals Luzern und ist seit Jahren bereits praktisch tätig.
Zu ihren Aufgaben zählen die Verhütung, Früherkennung und Behandlung zum Beispiel von:
Die Behandlung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Arzt und ist sowohl bei Kindern als auch bei Jugendlichen und Erwachsenen mit entsprechenden Störungen möglich. Wir führen Routine-Kontrollen von Säuglingen und Kleinkindern in der Praxis durch (orthoptische und augenfachärztliche Untersuchung). Insbesondere bei vorbelasteten Kindern (Sehschwächen/Schielen/Augenzittern) sollte eine möglichst frühzeitige und sorgfältige Untersuchung erfolgen, da die familiäre Belastung ein hohes Risiko für die Entwicklung einer Schwachsichtigkeit von Kindern darstellt.
Zu ihren Aufgaben zählen die Verhütung, Früherkennung und Behandlung zum Beispiel von:
- Augenbewegungsstörungen (Schielen, Augenmuskellähmungen)
- Erkennen und Behandeln von Sehschwächen bei Kindern (Amblyopie)
- Überwachung der Okklusionsbehandlung, prä- und postoperative Betreuung
- Augenzittern (Nystagmus)
- Neuroophtalmologische Erkrankungen
- Erfassung von Augenproblemen bei der Bildschirmarbeit
- Brillenunverträglichkeiten
- Gesichtsfeld-Untersuchungen
Die Behandlung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Arzt und ist sowohl bei Kindern als auch bei Jugendlichen und Erwachsenen mit entsprechenden Störungen möglich. Wir führen Routine-Kontrollen von Säuglingen und Kleinkindern in der Praxis durch (orthoptische und augenfachärztliche Untersuchung). Insbesondere bei vorbelasteten Kindern (Sehschwächen/Schielen/Augenzittern) sollte eine möglichst frühzeitige und sorgfältige Untersuchung erfolgen, da die familiäre Belastung ein hohes Risiko für die Entwicklung einer Schwachsichtigkeit von Kindern darstellt.